Mit positiver Verstärkung und der richtigen Führung zum Erfolg
Ursachen beheben und Alternativen bieten, statt Symptome zu korrigieren
Mir ist es besonders wichtig, individuell auf eure Wünsche einzugehen und zu verstehen, welches die Auslöser des/der Verhalten sind.
Viele 'Probleme' sind hausgemacht, entstehen also durch missverständliche Kommunikation, unklare Körpersprache oder mangelnde körperliche sowie mentale Auslastung. Wir Menschen kommunizieren verbal, Hunde allerdings reagieren mehr auf Körpersprache, visuelle Gesten und Handzeichen.
Ich zeige euch, wie man richtig motiviert und Alternativen bietet.
Klassisches Beispiel: Charlie zieht an der Leine
Ursache: Charlie möchte schnell zu seiner Hundewiese
Symptomatische Behandlung: Er bekommt jedes Mal eine Leinenkorrektur, damit er aufhört.
Alternative: Charlie lernt, das er schneller zur Hundewiese kommt wenn er zur Ruhe kommt und entspannt an der Leine hinläuft.
In der Hundeschule sind die Kurse meist aufeinander aufgebaut und werden wöchentlich besucht. Daher ist es oft schwierig, wenn man eine oder mehrere Stunden nicht wahrnehmen kann. Profitiert von privaten, flexiblen Einzelstunden.
Im Verhältnis bietet 1 Einzelstunde so viel Information wie 3 Gruppenstunden. Dazu kommt, dass ich eure individuellen Fragen beantworten kann und wir an den Problemen arbeiten, die tatsächlich vorliegen. Hast du auch schon die ein oder andere Trainingsstunde mit deiner Fellnase hinter dir, aber das Verhalten lässt noch zu wünschen übrig? Oder hast du bereits miterlebt, das Ihr Hund in der Hundeschule perfekt hört und doch zu Hause die Ohren auf Durchzug stellt!
Manche Hunde sind in der Gruppe schlichtweg überfordert und zu stark abgelenkt. Verbesserungen können nur erreicht werden, wenn die Ablenkung schrittweise aufgebaut wird.
Die Ablenkung durch fremde Hunde, Gerüche und fremdes Umfeld lässt unsichere Hunde in der Gruppe zurück. Gerade ängstliche Hunde oder minder-sozialisierte Hunde sollten anfangs im Einzeltraining individuell betreut werden, da überforderte Hunde wenig lernfähig sind. Die Ablenkung muss schrittweise aufgebaut werden, um Erfolge zu erzielen.
Es ist daher sinnvoll, in seinem Zuhause anzufangen. Nur beim Welpen-oder Junghund-Training empfehle ich Gruppenerziehung von Anfang an, weil sie vorurteilsfrei Informationen schnell verarbeiten können.
Ich kenne diese Herausforderungen nicht nur aus theoretischer Sicht, sondern hautnah als Hundebesitzer. Ich weiß, was ihr durchmacht und mir ist es wichtig, Mensch und Hund fair zu behandeln und die Probleme ernst zu nehmen.
Pawtience Hundeerziehung
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